Wählen macht Schule: Eine Website für den guten Zweck.

Wie seid ihr auf das Projekt »Wählen macht Schule« gestoßen?

MS: Die Initiatoren der Kampagne kannten uns bereits aus anderen Projekten. Sie haben uns einfach direkt gefragt und da wir das Projekt so klasse fanden, haben wir direkt unsere Unterstützung zugesagt.

Um was geht es in dem Projekt »Wählen macht Schule«?

SH: Im Prinzip geht es um die Absicht die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2017 zu steigern. Das Ganze ist verknüpft mit individuellen Wetten, die auf Landkreise und Schulen bezogen sind. Jeder kann also wetten, dass die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl im Vergleich zur letzten prozentual steigt. Wenn das zutrifft, geht der Wetteinsatz als Spende an die jeweilige Grundschule in dem Wahlkreis. Die können das Geld dann für sinnvolle Anschaffungen nutzen.
MS: Und wenn die Wahlbeteiligung nicht erreicht wird, gehen die Einsätze in den großen Jackpot. Dieser wird wiederum an die »erfolgreichen« Wahlkreis ausgeschüttet.
SH: Zwar kann man bei dieser Wette selbst nicht gewinnen, allerdings kann man sich sicher sein, dass der Wetteinsatz für den guten Zweck ist.

Warum findet ihr ausgerechnet so ein Projekt unterstützenswert?

MS: Wir fanden es sympathisch, dass es in dem Projekt eigentlich nur Gewinner gibt. Es sind nicht nur die Spendengelder, die konkret in die Bildungslandschaft fließen sondern es führt im besten Fall auch zu einer Erhöhung der Wahlbeteiligung. Letztlich stärken solche Projekte die Demokratie und Gesellschaft.

Wie kann man aktiv werden?

SH: Die Website bietet verschiedene Einstiegspunkte, die einen anleiten. Man kann beispielsweise einfach direkt mit wetten, um eine Schule seiner Wahl oder direkt einen Landkreis zu unterstützen. Man kann aber auch auf direktem Wege spenden.
MS: Auf der Website findet sich ein Flyer zum runterladen, mit dem man gut auf die Aktion aufmerksam machen kann. Zusätzlich kann man sich natürlich auch noch so für die Mobilisierung von Wählern einsetzten – das fängt im persönlichen Umfeld an.

Und wie sind SCHUMACHER aktiv geworden?

MS: Wir haben die Website für »Wählen macht Schule« umgesetzt, da das ja eine unserer Kernkompetenzen in der Agentur darstellt. Die Seite dient seither als zentrales Kommunikationsmittel der Aktion und zugleich als Spendenplattform. Da es in der Kürze der Zeit für uns allein schwierig geworden wäre, haben wir mit Forward Media eine weitere Agentur herangezogen, die mit der technischen Umsetzung der Spendenplattform einen großartigen Teil geleistet hat.

Was genau ist in diesem Projekt rausgekommen?

SH: Die Website basiert auf WordPress, wir haben eine responsive Website entwickelt, die auf allen Endgeräten super funktioniert. Wir haben uns an dem bestehenden Corporate Design bzw. dem Style orientiert, haben das Ganze weiterentwickelt und ins Web getragen. An bestimmten Elementen wurde gemeinsam noch ein bisschen gefeilt, dadurch haben wir ein funktionierendes und auch ikonisches Webdesign erschaffen.

»Pro Bono« arbeiten klingt erstrebenswert, doch ist es so leicht das mit dem laufenden Agenturgeschäft zu verbinden?

MS: Mit einem relativ knappen Zeitplan und den Aufgaben, die sonst bei uns auf dem Tisch liegen, war es schon eine Herausforderung.
Wir sehen es aber so ein bisschen als geben und nehmen, denn wir alle profitieren von einer funktionierenden Gesellschaft und Demokratie. Warum also nicht unsere Arbeit und Expertise einbringen, um diese zu unterstützen. Das ist uns einfach ein großes Anliegen, deswegen haben wir versucht, das möglich zu machen und es hat geklappt.

Was erhofft ihr euch noch von dem Projekt und natürlich von der Bundestagswahl?

SH: Wir hoffen natürlich, dass die Kampagne noch ein bisschen Fahrt zur Wahl hin aufnimmt. Dieses Interview kann hoffentlich auch noch einen kleinen Beitrag dazu leisten, von daher freuen wir uns umso mehr wenn der Beitrag fleißig geteilt wird. Ansonsten können wir nur sagen: Website besuchen, mit wetten und natürlich wählen gehen!

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Beitrag verfasst von

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